5 Gründe, warum die intensive Zahnreinigung auf jeden Fall dein Leben verbessert und sogar verlängern kann. 

1. Lächeln ist gesund

Wie man in den Wald hineinruft – so schallt es hinaus. Daher ist ein freundliches Lächeln ganz sicher die beste Eintrittskarte für angenehme Beziehungen. Doch das Lächeln wirkt nicht nur indirekt. Ein Lächeln sorgt automatisch dafür, dass dein Körper das Glückshormon Endorphin ausschüttet. Du fühlst dich direkt körperlich besser, und auch dein Geist ist gleich viel besser drauf. Nicht ohne Grund hat uns die Natur das Lächeln direkt mit in die Wiege gelegt.

Tipp: Lachen ist ansteckend. Lade dir doch einfach eine “Lachsack”-App herunter – und dann lach einfach herzhaft mit 😉

Wenn du dich mit deinen Zähnen nicht wohl fühlst, lachst du automatisch weniger. Das hat zur Folge, dass du dich nicht so gut fühlst, wie es mit mehr Lachen möglich wäre – schade, oder?

 

2. Mundgeruch macht einsam

Ein weit verbreitetes Gerücht hält sich nach wie vor hartnäckig: Mundgeruch kommt aus dem Magen! Das ist aber fast nie der Fall. Der Grund für Mundgeruch liegt in mehr als 90 % der Fälle in den Mundbakterien. Je länger diese stinkenden Biester ihr Unwesen treiben, desto tiefer werden deine Zahnfleischtaschen. Damit haben noch mehr Bakterien ein neues Zuhause gefunden und verstärken damit weiter das Problem. Du weißt ja: Viel hilft viel. Hauptursache ist also ganz klar die mangelnde Reinigung.

Der Kontakt zu deinen Liebsten wird bei Mundgeruch zwangsläufig seltener. Wenn du dich erinnern kannst, wie Mundgeruch bei anderen auf dich gewirkt hat, dann weißt du, wieso. Wenn du also nicht ohnehin vorhast, deinen Partner zu wechseln und dir deshalb der neue Abstand gefällt, solltest du also unbedingt dagegen arbeiten

 

3. Schmerzen hat man gleich zweimal

 

Je länger die Zahnreinigung leidet, desto mehr nimmt das Schicksal seinen Lauf. Die Bakterien greifen die Zähne und das Zahnfleisch an. Es kommt zu Entzündungen, Löchern in den Zähnen oder anderen wirklich unangenehmen Problemen. Spannend ist, dass viele Menschen auch heute noch Angst vorm Zahnarzt haben. Dabei ist dieser immer die Lösung und nie das Problem. Je häufiger du also zum Zahnarzt gehst, desto leichter vermeidest du schmerzhafte Behandlungen. By the way: Behandlungen beim Zahnarzt sind dann nicht nur einmal schmerzhaft. Zuerst im Mund, danach im Portemonnaie.

 

4. Die häufigste chronische Krankheit der Welt

Du glaubst Corona ist weit verbreitet? Dann hast du natürlich recht. Aber noch viel weiter verbreitet ist tatsächlich diese chronische Zahnerkrankung: Karies!

Karies bedeutet im wahrsten Sinne des Wortes, dass dein Zahn verfault. Klingt nicht nur schlecht – ist es auch. Der Zahn wird schwarz und der Zahnschmelz beschädigt. Dadurch beginnt ein echter Teufelskreis, da sich an den beschädigten Stellen nur noch mehr Bakterien ansiedeln können, die den Prozess weiter beschleunigen. Am Ende greift der Karies das Zahnbein, das Zahnmark und dann die Zahnwurzel an. Du ahnst es schon: Dann tut es einfach nur noch höllisch weh und der Zahn ist dann häufig verloren.

 

5. Mit faulen Zähnen früher sterben

Traurig aber wahr: Schlechte Zahnhygiene kann lebensgefährlich werden.

Wenn sich durch die andauernd schlechte Zahnhygiene Kariesbakterien oder andere Krankheitserreger festsetzen und sich weiter schön vermehren, können sie in die Blut- und Nervenbahnen krabbeln und im schlechtesten Fall bis in dein Herz vormarschieren.

Auf dem Weg dahin geht die karnickelartige Vermehrung munter weiter und es entstehen wunderschöne Ansammlungen von Eiter in den Gewebshölen (Abszesse). Das klingt nicht nur eklig, das ist es auch. Im Herzen angekommen, besorgen sie dir vielleicht sogar eine schöne Herzklappenentzündung, die dann vielleicht die letzte Erkrankung ist, die du in deinem Leben hast.

Natürlich muss es nicht so schlimm kommen – es ist sogar die absolute Ausnahme.

Aber egal in welchem Stadium mangelnder Zahnhygiene du dich befindest: Es schwächt von Beginn an dein Immunsystem und belastet mit Entzündungen deinen gesamten Organismus und erhöht damit die Risiken für Rheuma und Gelenkerkrankungen oder Herz- und Lungenerkrankungen.  So haben zum Beispiel Menschen mit einer Parodontitis ein um 100% höheres Risiko, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall serviert zu bekommen. Nicht schön! Vor allem, weil es mit wirklich wenig Aufwand zu vermeiden ist.

 

Was solltest du also unbedingt beachten?

 

1. Wie oft, wie lange und womit?

Putze deine Zähne mindestens 2 x täglich für mindestens 2 Minuten. 2 Minuten sind 120 Sekunden. Ohne Weisheitszähne hast du normalerweise 28 Zähne. Widme also jedem Zahn mindestens vier Sekunden, natürlich von allen Seiten. Gut wären eine elektrische Zahnbürste, die dich massiv unterstützt und ein hoher Fluoranteil bei der Zahnpasta.  Deine Zahnbürste solltest du allerspätestens alle drei Monate wechseln.

2. Wann?

Nach einer Mahlzeit solltest du deinem Zahnschmelz eine kleine Pause gönnen, um sich vom Essen zu erholen. Wenn du deine Zähne direkt nach dem Essen putzt, verlierst du unnötigerweise Zahnschmelz, denn deine Zähne werden zu stark strapaziert. Mindestens 30 Minuten Abstand sind perfekt.

3. Was wird am häufigsten vergessen?

Mit dem normalen Putzen der Zähne erwischst du nur 2 von 3 Bakterien in deinem Mundraum. Interdentalbürsten und Zahnseide sind daher ein absolutes “must have”, um die allermeisten Zahnterroristen zu neutralisieren. Gehe also wenigstens abends einmal mit der Seide in jeden Zahnzwischenraum. Mit etwas Routine ist das auch sehr schnell erledigt.

4. Wer macht es zu 100% richtig?

Auch wenn du die ersten 3 Tipps voll und ganz beherzigst: Durch deine persönlichen Eigenarten der Handstellung, deiner eigenen Routinen und der fehlenden direkten Aussicht auf deine Zähne kannst du selbst deine Zähne nie 100%ig reinigen. Daher solltest du wenigstens zweimal jährlich eine professionelle Zahnreinigung von deinem Zahnarzt durchführen lassen. Das kostet bei Anwendung der Gebührenordnung für Zahnärzte mit dem Regelhöchstsatz bei 28 Zähnen (also ohne Weisheitszähne) 2 x 28 x 3,62 € =  202,72 Euro im Jahr, also 16,89 Euro, wenn man es auf Monate umrechnet.

5. Wie kann ich das möglichst preiswert haben?

Damit du dir nie wieder Gedanken über diese Kosten machen musst, empfehlen wir die erste echte Zahnprophylaxeflate. Für nur 9 Euro monatlich kannst du so oft zum Zahnarzt gehen und die Zahnreinigung durchführen lassen, wie du möchtest. Alle Kosten werden zu 100 % übernommen. Bei zwei Besuchen im Jahr bist du also klar im Plus. Das Beste ist aber, dass noch viele weitere tolle Leistungen in diesem Angebot enthalten sind, wie zum Beispiel hochwertige Kunststofffüllungen, Wurzel- und Paradontosebehandlungen, Aufbissschienen und schmerzlindernde Maßnahmen wie Lachgas, Akkupunktur oder Hypnose. Du bindest dich hierbei nur für 12 Monate und entscheidest danach täglich, wie es weitergeht.

Aus unserer Sicht eine 100%-Empfehlung für jeden, der versteht, dass Zahnreinigung wirklich wichtig ist – sowohl für das Gefühl als auch für die Gesundheit.

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